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.Page: Wie könnte es als Kollaboration ausgelegt werden, wenn SieIhren Sohn freikaufen?Bamberley: Während der späten sechziger und der frühen siebzigerJahre gab es großangelegte Feldzüge von Dreckschleuderern gegendie Vereinigten Staaten.Man wollte der Welt weismachen, unserLand sei die Hölle auf Erden.Wir haben einen Teil unserer üblichenSelbstachtung, unseres Stolzes zurückgewonnen, und diesen Bodenaufzugeben, können wir uns nicht erlauben.Fügte ich mich, unsereFeinde legten das als Geständnis aus, daß wir unsere eigenen Bürgermit unbekömmlichem Wasser versorgen.Denken Sie an das politi-sche Kapital, das sie herausschlagen könnten!Page: Aber dieses Geständnis haben Sie bereits abgelegt, indemSie die Klärgeräte importierten.Bamberley: Quatsch.Ich bin Geschäftsmann.Wenn eine Nachfragebesteht, unternehme ich Schritte zu ihrer Deckung.Diese Filtergeräteunterliegen einer Nachfrage.Page: Meinen Sie nicht, daß einige Leute behaupten könnten, dieTatsache dieser Nachfrage beweise, daß das von den Behörden ge-lieferte Wasser nicht rein sei? Und daß Sie durch die AuslösungIhres Sohnes die Situation lediglich zu bessern vermöchten?Bamberley: Die Leute sagen viel, wenn der Tag lang ist.Page: Bei allem Respekt, das ist keine Antwort auf meine Frage.Bamberley: Hören Sie, jeder vernünftige Mensch weiß, daß es ge-267 legentlich Anlässe gibt, bei denen man ganz besonders sauberesWasser braucht.Um Säuglingsnahrung anzurühren, zum Beispiel.Gewöhnlich kocht man das Wasser in solchen Fällen ab.Durch dieVerwendung der von mir importierten Heimklärgeräte erübrigt sichdieser Aufwand.Das ist alles.Page: Aber schließlich ist es Ihr einziger Sohn, der - Hallo! Mr.Bamberley! Hallo, San Francisco! Ich bitte um Vergebung, Fans,aber wir haben anscheinend vorübergehend.einen Moment, wirwollen die.äh.Meldung des Senders abwarten.(Sendeunterbrechung für schätzungsweise 38.Sek.)Ian Farley: Pet, du mußt zum nächsten Thema überleiten.Jemandhat den Sender in Frisco ausgeschaltet.Man hat mir gesagt, wahr-scheinlich mit einem Granatwerfer.ZURÜCK IM BRENNPUNKTDa waren diese endlosen - zeitlosen - Perioden ihres Daseins gewe-sen, in denen alles trübe und verschwommen war, wie auf einerschlechten Fotografie.Nichts fügte sich zusammen.Nichts besaßBedeutung.Sie entsann sich einiger Tatsachen; Name: Peg Mankiewicz; Ge-schlecht: weiblich; Nationalität: Amerikanerin.Ansonsten: nur Leere.Ein entsetzliches Vakuum, in das augenblicklich, sobald ihre Ab-schirmung niederbrach, unkontrollierbare Emotionen wie Furchteinflossen.Sie sah ein Fenster.Sie vermochte einen kleinen Fetzen Himmel zuerkennen.Der Himmel war grau und matt wie die ganze Welt - wielange? - gewesen war; sie wußte nicht, für wie lange.Draußen goßes.Der Regen mußte gerade eingesetzt haben.Es war, als verspritzejemand außer Sicht mit einem kleinen Löffel dünnflüssigen Schmutz.Mit dumpfem Klatschen an die Scheibe: ein unregelmäßig ovaler,dunkler Spritzer.Ein weiterer, etwas größer.Ein anderer, kleiner.Und so weiter.Jeder der schmutzigen Tropfen hinterließ einen Strei-fen im Dreck, der sich bereits an der Außenseite der Scheibeangesammelt hatte.Der schmutzige Regen kümmerte sie nicht.Sieversuchte, die nähere Umgebung zu erfassen, und stellte fest, daßsich inzwischen bestimmte Dinge herausgeschält hatten.Da standein Tisch, über den hinweg ein Schwarzer von ungefähr vierzig Jah-ren sie musterte.Er erinnerte sie an Decimus, war jedoch dicker.»Ich müßte wissen«, meinte sie, »wer Sie sind, nicht wahr?«268 »Ich bin Dr.Prentiss.Ich habe Sie einen Monat lang behandelt.«»Oh.Natürlich.« Sie runzelte die Stirn und fuhr mit der Hand dar-über.Ihr Haar war anscheinend zu lang geworden.»Ich entsinnemich nicht so richtig, wie ich.« Sie starrte nach allen Seiten desZimmers und forschte nach Anhaltspunkten.Schwach entsann siesich an diesen Raum, als habe sie ihn schon einmal auf einem altenFernsehgerät erblickt, in Schwarz und Weiß [ Pobierz caÅ‚ość w formacie PDF ]
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